weibliche E-Jugend: Handball kann auch mal wehtun...

Handball

Diese Erfahrung machten wir am letzten Samstag in Fürth. Auch dieses Spiel konnten wir wieder erfolgreich gestalten, machten uns aber schon von Anfang an das Leben selber schwer. Im Spiel 3 gegen 3 spielten wir einige gute Chancen raus, die Mädels setzten Trainingsinhalte sehr gut um, sahen den freien "Mann", spielten ab, um dann die freien Würfe zu vergeben. Das war das einige Manko in diesem Spiel.

Der Gegner agierte nur mit Einzelaktionen ihrer körperlich starken Spielerinnen, wir spielten eher schon Handball. Dies war stellenweise schön anzusehen. Nur die Chancenverwertung, die könnte besser sein. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel etwas rustikaler. Paulines Prellung, Miras Beule und Ellas Wackelzahn plus diverse (aua das tut weh Trainer) Verletzungen ergänzten das Bild eines umkämpften Spiels. Aber auch das gehört zum Handball und nächstes Jahr wirds bestimmt nicht körperloser.

Und wenn man erfolgreich ist, lässt der Schmerz erfahrungsgemäß etwas früher nach. Die Mädels haben das Ziel, auch die letzten zwei Spiele erfolgreich zu gestalten, um dann die ganze Saison mit nur einer (leider selbst verschuldet, dappischen) Ein-Tore-Niederlage zu beenden.

Das nächste Spiel werden wir am Samstag, 13.30 zu Hause gegen die starke SG Egelsbach bestreiten und freuen uns wieder über unsere große Fan-Gemeinde.

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